Erste interkulturelle Radtour der Stadt Marburg führt am 5. Mai ins Naturschutzgebiet

Der Frühling lädt zur Bewegung und zum gemeinsamen Verweilen in der Natur ein. Dies bietet Zugezogenen und Alteingesessenen die Gelegenheit, sich unkompliziert zu begegnen. Dazu veranstalten die Fachdienste Gesunde Stadt und Migration und Flüchtlingshilfe der Universitätsstadt Marburg sieben interkulturelle Radtouren in die Umgebung Marburgs. Die erste Tour zieht die Radler*innen in das Naturschutzgebiet am Niederweimarer See, wo sie Wasserbüffel und Vögel beobachten können. Zur Teilnahme an der Radtour laden die Gesunde Stadt Marburg und der Fachdienst Migration und Flüchtlingshilfe für Sonntag, 5. Mai, um 13 Uhr zum Portal in der Mauerstraße 3, herzlich ein.Von dort aus startet der Ausflug. Begleitet wird die Tour von Eberhard Lübbecke, dem Vorsitzenden des Naturschutzbundes Marburg. Weitere Touren führen zur Zeiteninsel nach Argenstein (16. Juni), zum Familienpicknick an die Lahn (30. Juni), ins Ohmtal (28. Juli), ins Freilichtmuseum Oberrosphe (18. August), zur Landsynagoge Roth (25. August) und nach Bortshausen (1. September). Die zwischen 15 und 30 Kilometer langen Radtouren finden immer sonntags in der Zeit von 13 bis 18 Uhr statt. Start- und Endpunkt ist immer das Portal in der Mauerstraße. Bei Bedarf können Fahrräder ausgeliehen werden. Weitere Informationen und Anmeldung bei Ingo Becker: ingo.becker@marburg-stadt.de, (06421) 201-2222.

Quelle: Erste interkulturelle Radtour führt ins Naturschutzgebiet | Stadt Marburg

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